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Aktuelle Online-Seminar-Reihen und -Themen von BCIS - Bildung Coaching im Sozialwesen sind:
- 55+ Die letzten Jahre im Beruf und der Übergang in den Ruhestand -Vor allem der bevorstehende Wechsel vom aktiven Berufsleben in den Ruhestand ist eine einschneidende Veränderung, da mit der beruflichen Tätigkeit auch eine wichtige Säule der Identität wegfällt.
- Abgrenzung Grundpflege zur Behandlungspflege - Bei der Begleitung von Menschen mit Behinderung müssen gesundheitliche und pflegerische Problemstellungen in geeigneter Weise Berücksichtigung finden, um Wohlbefinden und Lebensqualität zu fördern und zu erhalten.
- ADHS als Auslöser für Begleiterkrankungen? - ADHS im Erwachsenenalter ist bei uns kaum bekannt und wird oft unterschätzt. In Deutschland sind zirka zwei Millionen Menschen betroffen. Behandlung von Begleitsymptomen im Erwachsenenalter, die eher als Symptome einer ADHS zu bewerten wären.
- Agile Vorgehensweisen - eine wesentlich-methodisches Element der Arbeit - Der Workshop dient, um das Wissen zu agilen Methoden aufzubauen bzw. zu vertiefen, Umsetzungskompetenz aufzubauen, spezifische Fragestellungen zu adressieren und Praxistransfer in den jeweiligen Themenkontext zu leisten.
- Anamnesetechniken für soziale Fachkräfte - Im Beratungsprozess oder bei der Umsetzung pädagogischer Ziele treten Schwierigkeiten auf. Klientinnen und Klienten verweigern scheinbar die Mitarbeit oder es kommt zu Handlungsblockaden während der Arbeit mit den Menschen.
- Angststörung - erkennen und pädagogisch handeln -Die Angststörung als eigenständige Störung und als begleitende Störung bei anderen psychischen Erkrankungen richtig erkennen und pädagogisch handeln.
- Anleitung und Begleitung von Auszubildenden im Betrieb - Während der Ausbildung durchlaufen die Auszubildenden häufig für einige Wochen verschiedene Abteilungen, in denen sie nicht immer von Mitarbeiter*innen betreut werden, die über die Fortbildung „Ausbildung der Ausbilder“ (AdA) verfügen und im Umgang mit den Auszubildenden häufig an ihre Grenzen stoßen.
- Arbeitsrecht-Crashkurs - Um Mitarbeiter erfolgreich zu führen, benötigt man auch die arbeitsrechtlichen Kenntnisse für ein rechtssicheres Handeln, das auch einer eventuellen arbeitsgerichtlichen Überprüfung standhalten kann.
- Assistenz und Fachkompetenz – Welche Leistung wird erbracht? - Um Mitarbeiter erfolgreich zu führen, benötigt man auch die arbeitsrechtlichen Kenntnisse für ein rechtssicheres Handeln, das auch einer eventuellen arbeitsgerichtlichen Überprüfung standhalten kann.
- Auf einmal Führungskraft - was nun? - In diesem Seminar lernen Sie die typischen Merkmale einer „Sandwichposition“ kennen und ihre ganz konkrete Situation zu analysieren Sie entwickeln mit Unterstützung des Seminarleiters Lösungsansätze und effizientes Führungsverhalten.
- Aufsichtspflicht und Haftung in der Praxis - Rechtlichen Grundlagen vermitteln und die Konsequenzen bei einer Verletzung der Aufsichtspflicht aufzeigen
- Auftragskalkulation in einer WfbM - Wie kalkuliere ich Produkte und Dienstleistungen in einer WfbM (Kalkulations- und Preisfindungsmethoden und Überführung in den BAB)
- Autismus und visuelle Kommunikationshilfen - Beeinträchtigungen in der sozialen Kontaktaufnahme sind eines der Hauptmerkmale der Autismus-Spektrum-Störungen und deren Probleme. Erstellen einfache visuelle Hilfen für die eigene Praxis.
- Autismus - Ein Phänomen das es zu entdecken gilt - Dieses Seminar richtet sich an Praktiker in Einrichtungen, Wohngruppen, Werkstätten und Schulbegleiter, die den Alltag eines Menschen mit Autismus maßgeblich mitgestalten.
- Autismus - Konflikte verstehen - Lösungsmöglichkeiten ableiten - Denkweise von Menschen mit Autismus verstehen und auf dieser Basis individuell passende Lösungen entwickeln.
- Autismus - Oder „Wie man um die Ecke denkt…“ - Das zweitägige Seminar befasst sich mit der Arbeit oder dem Umgang mit autistischen Menschen. Dies wird von Mitarbeitenden oft als Herausforderung empfunden
- Autismus - Strategien für den Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen - Welche Faktoren können herausforderndes Verhalten begünstigen? Wie kann man diese Faktoren verändern?
- Autismus - Teilhabeplanung mit der ICF - In diesem Seminar werden wir uns mit einer Autismus-spezifischer Teilhabeplanung beschäftigen, um Ressourcen-Einschränkungen und Kompetenzen zu beschreiben, den individuellen Bedarf zu ermitteln und darauf aufbauend Teilhabeziele definieren.
- Beschäftigte motivieren -Sie geben sich alle Mühe Beschäftigte für pädagogische oder Produktionsziele zu motivieren und es passiert so gut wie nichts? Sie fragen sich woran das liegt und was Sie nun noch tun können?
- Beziehungsgestaltung zu Menschen mit einer geistigen Behinderung - In diesem Seminar werden die besonderen Hintergründe der Bindungsentwicklung bei Menschen mit geistiger Behinderung erläutert und Möglichkeiten aufgezeigt, die zur emotionalen Stabilisierung beitragen können.
- Borderline - Borderline (ICD 10 Code F 60.31) ist eine der komplexesten psychischen Störungen. Erscheinungsformen und erfolgreicher Umgang mit Borderlinern
- Das Bundesteilhabegesetz - ein Kreativitätsförderungsgesetz für Leistungserbringer? - In 2023 erfolgt die vierte und letzte Reformstufe mit der Festlegung des leistungsberechtigten Personenkreises. Welche Veränderungen ergeben sich für das praktische Tun von Mitarbeitenden in der Eingliederungshilfe?
- Das Leben ist endlich! In Würde Abschied gestalten -Wünschen sie sich einen professionellen Umgang mit dem Spagat zwischen der eigenen Trauer und der Trauer von den Ihnen anvertrauten Personen?
- Demenz und Vergesslichkeit in der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen - Vermitteln des Krankheitsbilds „Demenz“. Tipps im Umgang mit demenziel erkrankten behinderten Menschen.
- Depressionen - Erscheinungsformen von Depressionen (zu er-)kennen und wirkungsvollsten Methoden aus Verhaltenstherapie und kognitiver Verhaltenstherapie im pädagogischen Alltag einzusetzen.
- Diabetes -In diesem Seminar zeigen wir Ihnen die Umsetzung, Menschen jeden Alters gemäß den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) fachlich, pädagogisch und präventiv in ihrem Ernährungsalltag zu begleiten.
- Die ICF - Möglichkeiten und Grenzen in der personenzentrierten Teilhabeplanung -Die ICF ermöglicht die Feststellung und somit eine Bewertung aller Wirkungen auf die soziale Teilhabe der Person und umgekehrt der Teilhabeprozesse auf die sich entwickelte Persönlichkeit.
- Die neue ICD-11 in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen? -Eine Einführung in die neue Klassifikationssystem unter pädagogischem Blickwinkel.
- Die Sozio-emotionale und kognitive Entwicklung als Basis für angemessene Teilhabeziele und erfolgreiche Assistenz - Wissenschaftlich (entwicklungspsychologisch) orientierte Argumentationsweise für die Beantragung von Fachleistungsstunden
- Die Wirkung des BTHG auf die alltägliche Arbeit der Gruppenleiter in der Werkstatt - Individuelle Bedarfsermittlung und Teilhabeplanung und der Anteil der Gruppenleiter
- Die Zeit im Griff mit Outlook-Aufbaukurs - Verbessern Sie Ihr Zeitmanagement, vertiefen Sie ihre Outlook-Kenntnisse und verbessern Sie die Zusammenarbeit im Team praktisch, einfach und sinnvoll.
- Digitale Transformation in der Werkstatt - Chancen und Herausforderungen -Die digitale Transformation bietet dabei technische Möglichkeiten zur individuellen Anpassung der Arbeitsplätze an behinderungsgerechte Bedarfe der Menschen mit Behinderungen, wie z.B. Aus- und Weiterbildung, CoBots oder Digitale Werker-Führung.
- Dilemmata - Fehler vermeiden-richtig entscheiden -In diesem Seminar lernen sie die wichtigsten psychologischen Entscheidungsfehler kennen und vermeiden.
- Dissoziative Identitätsstörung (Multiple Persönlichkeitsstörung) - In diesem Seminar werden sie lernen, welche diagnostischen Merkmale Dissoziations- Störungen und insbesondere die Identitätsstörung haben und wie sie erfolgreich unterstützen.
- Eigenprodukte sichern Arbeits- und Tätigkeitsfelder für Menschen mit Behinderung - Mit der Produktion von Eigenprodukten können attraktive Arbeits- und Tätigkeitsfelder für Menschen mit Behinderung geschaffen werden.
- Einführung in die ICF unter dem Aspekt des BTHG - Darstellung der ICF, was kann sie leisten und wo sind die Grenzen der ICF.
- Epilepsie - Epilepsie ist eine der rätselhaften neurologischen Erkrankungen.Betroffene und auch Helfer stehen der Situation im Moment des Anfalles oft ratlos gegenüber.
- Erfolgreicher Umgang mit herausforderndem Verhalten - Aggressionen von Menschen mit geistiger Behinderung gehören zum Alltag und verlangen von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern professionelles Handeln in Krisensituationen.
- Ergebnisqualität und Wirksamkeit – die neue Herausforderung zum BTHG - Ergebnisqualität und deren Wirksamkeit bei der Zielvereinbarung und der Überprüfung von Zielen steht nach dem BTHG im Vordergrund.
- Fetales Alkoholsyndrom - Erfolgreich als soziale Fachkraft mit betroffenen Menschen umgehen - Für Pädagoginnen und Pädagogen stellt es eine der größten Herausforderungen dar, trotz der nicht veränderbaren Symptomatik pädagogische Ziele zu erreichen und die Lebensqualität von Klienten zu steigern.
- Führen in der Sandwichposition- erfolgreich als Führungskraft agieren - Als Führungskraft im Management verortet zu sein, ist oft wie zwischen zwei Stühlen zu sitzen. Sie haben Verantwortung, können aber vieles nicht entscheiden.
- Führung im (Werte-) Wandel – wie kann ich meine Leitungsrolle erfolgreich justieren - Führung von Teams wird zunehmend anspruchsvoller. Dies wird auch mit den veränderten Wertegrundhaltungen begründet, die der jüngeren Generation zugesprochen werden. Mein inneren Kompass in der Führung von Teams neu justieren.
- Gelten Expertenstandards auch in der Eingliederungshilfe - Expertenstandards sind Instrumente, die entscheidend zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität der Pflege beitragen. Also auch in der Eingliederungshilfe.
- Gewalt in der Betreuung - In diesem Seminar soll gezielt sensibilisieren, Gewaltanwendung frühzeitig zu erkennen, um präventiv aktiv werden zu können. In Gewaltsituationen richtig und verhältnismäßig zu reagieren sowie Selbstsicherheit, Selbstvertrauen und deeskalierende Verhaltensmöglichkeiten vermitteln.
- Gewalt in Einrichtungen - In diesem Seminar werden persönliche, teambezogene und institutionelle Einflussfaktoren vorgestellt, die dazu führen, dass Mitarbeitende langfristig gesund und motiviert in sozialen Bereich arbeiten können.
- Gruppenleitungen im dualen Handlungsfeld einer Werkstatt - Das Seminar soll der Standortbestimmung der Gruppenleiterrolle und der Entwicklung eines Handlungsleitfadens für die Bewältigung der dualen Handlungsfelder der Gruppenleitungen dienen.
- Handlungsempfehlungen für die pädagogische Arbeit mit psychisch kranken Menschen mit geistigen Behinderungen - In diesem Grundlagenseminar steht die Systematik, Struktur, Ursachen Arbeit mit Menschen mit geistiger und seelischer Behinderungim Mittelpunkt.
- Herausforderndes Verhalten, Aggressionen und Gewalt - Es soll im Seminar Klarheit über die Formen und Ursachen von herausfordernden Verhalten, Gewalt und Aggression von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Behinderungen und von Menschen mit geistigen und seelischen Behinderungen geschaffen werden.
- Immer intensiveres herausforderndes Verhalten - Wie kann ich das AUSHALTEN LERNEN? -Ist das „Erdulden“ und „Abwehren“ von auto-, sach- und fremdaggressiven Handlungen und vielfältiger Provokationen möglich?
- Individuelle Teilhabeplanung mit SMART – aber wie? - Die Anwendung der SMART-Methode in der Teilhabeplanung im Dialog. Planung der Ziele, Inhalte und Methoden zur Erreichung der Leistungsziele nach Teilhabeplan und Erfassung der erreichten Ergebnisse.
- Informationsverarbeitung und lernen bei autistischen Menschen - Wenn das Gehirn anders arbeitet … Das Seminar vermittelt einen Überblick über den autistischen Denk- und Lernstil und die Besonderheiten in der Wahrnehmung und Informationsverarbeitung. Wir behandeln die Auswirkungen auf das Lernverhalten.
- Kalkulation Fachleistungsstunde - Aufteilung in die neuen Strukturen der Kosten zu existenzsichernden Leistungen und Fachleistungen. Zuordnung und Quantifizierung von Teilhabeleistungen.
- Kognitiv eingeschränkt und psychisch gestört - Erfolgreicher Umgang mit Doppeldiagnosen im pädagogischen Alltag
- Konflikte im Arbeitsalltag – konstruktiv und kompetent bewältigen - Dialog und Auseinandersetzung finden permanent statt und Differenzen ergeben sich im Kontakt mit Klienten, Kollegen oder auch Kooperationspartnern
- Leistungs-/Kostenträgerrechnung in der Eingliederungshilfe - Leistungsberechtigten alle Kosten zuzuordnen, die im Laufe der Leistungserbringung entstehen. Auf diese Weise bekommt man eine solide Grundlage für die effektive Gestaltung kundenorientierter Dienstleistungsprozesse.
- Lernen und Gedächtnis - Wie können Inhalte vermittelt werden, wenn die zuständigen hirnorganischen Systeme gestört sind. Woran kann der Lernerfolg gemessen werden?
- Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen - In diesem Seminar soll der Bogen gespannt werden vom allgemeinen Verständnis der Funktionsweise der Gehirnstrukturen hin zu einem sicheren Erkennen der verbleibenden Ressourcen und der daraus sich ergebenden Möglichkeiten für den Alltag
- Narzissmus-erfolgreicher Umgang - Für die Fachkraft besteht nun die Herausforderung diese Menschen mit im Team zu integrieren und nicht nur zu betreuen.
- Outlook - der digitale Schreibtisch - Organisieren und managen Sie Ihre E-Mails, Termine, Aufgaben und Ablagen in Outlook praktisch, einfach und sinnvoll.
- Projektmanagement – Basics für Projektleiter und -mitarbeitende - In diesem Seminar erhalten Sie einen kompakten Überblick und einen praxisorientierten Einstieg in das Projektmanagement.
- Psychisch erkrankt - In diesem Seminar lernen Sie die grundlegenden Merkmale von Verhaltensauffälligkeiten und wesentlichen Störungsbildern kennen und das pädagogische Verhältnis zu den Beschäftigten optimal zu gestalten.
- Psychische Krankheiten bei Menschen mit geistigen Behinderungen - aber wie damit umgehen? In diesem Seminar werden Klarheit über die Formen und Ursachenvon Mehrfachbehinderung in der Kombination von geistiger Beeinträchtigung und psychischer Auffälligkeit.
- Rechtliche Betreuung - Fluch oder Segen? - rechtlichen Grundlagen der Betreuung und die Konsequenzen in der Zusammenarbeit einer Einrichtung der Eingliederungshilfe mit dem rechtlichen Betreuer/-in.
- Rechtssicherheit als Führungskraft - Mitarbeiterführung ist eine vielschichtige Aufgabe, die auch immer von einem arbeitsrechtlichen Element begleitet wird. Um Mitarbeiter erfolgreich zu führen, benötigt man auch die arbeitsrechtlichen Kenntnisse für ein rechtssicheres Handeln, das auch einer eventuellen arbeitsgerichtlichen Überprüfung standhalten kann.
- Resilienz-psychische Widerstandsfähigkeit - Sie lernen ein Konzept kennen, die eigene Resilienz zu entwickeln und zu stärken.
- Sexuelle Selbstbestimmung - ein Menschenrecht - Die Schlagworte Empowerement, Selbstbestimmung, Personzentriert durchziehen moderne Konzepte. Offen bleibt, welchen Stellenwert das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung hat.
- SMARTe Hilfeplanung - Erfolgreiche Teilhabeplanung/ Schwerpunktplanung gestalten - durch den Einsatz des SMART Konzeptes.
- Sozio-Emotionale Entwicklung - ein Schlüssel zum Verständnis von Verhaltensauffälligkeiten - Der Blickwinkel des emotionalen Entwicklungsstandes eröffnet neue Sichtweisen, um mit Verhaltensauffälligkeiten umzugehen.
- Systematische Vermarktung von Leistungen der Werkstatt - Um langfristig eine sinnvolle und attraktive Beschäftigung für Menschen mit Behinderungen zu ermöglichen, benötigt eine Werkstatt die dafür passenden Aufträge von Kunden aus Industrie, Handwerk und Handel.
- Teams erfolgreich führen - Das Seminar vermittelt die Kenntnisse, die Führungskräfte in Sandwichpositionen benötigen, um das Potential ihrer Teams und Abteilungen optimal zu nutzen und Ziele erfolgreich zu erreichen.
- Teilhabeplanung entwicklungspsychologisch fundiert – Begründung von Fachleistungen - Sie entwickeln Ideen, wie man entwicklungspsychologisch fundierte Maßnahmen generiert und verteidigt unter der zentralen Bedeutung des emotionalen und sozialen Entwicklungsstandes für die Zielerreichung.
- Teilhabeplanung im ´Trialog´- die praktische Anwendung der ICF und der SMART-Methode in der Teilhabeplanung - Sie lernen in Übungen und Fallbeispielen die Teilhabeplanung für sich selbst im beruflichen Alltag aufzuarbeiten, differenzierter zu strukturieren und anzuwenden.
- Traumafolgestörungen - der Kollaps unserer Warnsysteme - Etwa acht Prozent der Bevölkerung leiden irgendwann im Laufe ihres Lebens unter posttraumatischen Stresssymptomen, oft auch unerkannt oder unbewusst und erst einmal nicht als Traumafolgestörung diagnostiziert.
- Trisomie 21 - Pädagogische Ziele entsprechend den vorhandenen Symptomen anzupassen und adäquat auf das Verhalten zu reagieren.
- Verdeckte Machtstrukturen - Sie haben das Gefühl eine unsichtbare Macht steht Ihnen entgegen. Weisungen, die Sie erteilen werden nur zögernd ausgeführt.
- Verhaltensmodifikation – Wie man erfolgreich das Verhalten von Menschen verändern kann- Ein effizientes Werkzeug bei der Entwicklung einer Veränderungsstrategie ist die Funktionale Verhaltensanalyse (SORCK-Modell). Diese aus der Verhaltenstherapie stammende grundlegende Methode wird seit längerem im allgemeinen sozialpädagogischen und heilpädagogischen Kontext erfolgreich angewendet.
- Verhandlungspsychologie - erfolgreich verhandeln! - Kostenträger und soziale Einrichtungen haben oft sehr unterschiedliche Auffassungen, welche Leistungen zur Erreichung von Zielen erforderlich sind und somit finanziert werden müssen.
- Was sie schon immer über das BTHG wissen wollten aber nie zu denken wagten - Wollen Sie auch weiterhin Menschen mit Beeinträchtigung fördern und für sie da sein? Möchten sie ihr Leistungsspektrum in Zukunft erhalten und angemessen vergütet werden? Ja? Dann sollten Sie umdenken und sich mit Lehr- und Lernmethoden beschäftigen.
- Werkzeuge für effiziente Büroorganisation & Arbeitsorganisation Sie erfahren, wie Sie Ihre Büroorganisation nachhaltig verbessern können.
- Wirkungsorientierung in der sozialen Arbeit der Eingliederungshilfe - Verständigung, Wirkungsanalyse, Weiterentwicklung im Kreislauf der Wirkungsorientierung führen zu Prozessveränderungen in sozialen Unternehmen.
- Zeit und Selbstmanagement kompakt - In diesem Seminar zeigen wir Ihnen Wege auf, wie Sie mit einfachen Methoden und Hilfsmitteln die vorhandene Zeit besser für das Erreichen beruflicher Ziele nutzen und unwichtige zeit- und energieraubende Tätigkeiten im Arbeitsalltag reduzieren können.