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Kollegiale Beratung als Mittel der Qualitätssicherung in sozialen Arbeitsfeldern

oft ist für Fallgespräche bzw. Fallreflexionen keine Zeit mit der Folge, dass sie oft zwischen „Tür und Angel“ oder als ein Punkt unter vielen in der Dienstbesprechung abgehandelt werden. Das hat zur Folge, dass Mitarbeitenden das Gefühl haben, mit Themen alleine gelassen zu werden.

Bei der Kollegialen Beratung handelt es sich um ein eigenes Format, welches terminiert ist. „Kollegial“ bedeutet, dass die Beratung zwischen Kolleg:innen auf Augenhöhe stattfindet.

Alle Teilnehmende sind auf die Situation vorbereitet und haben sich darauf eingelassen. Es gibt einen Leitfaden zum Ablauf, der die Beratung strukturiert und auf ein zentrales Thema ausrichtet.

Durch die Beteiligten mehrerer Kolleg:innen entsteht ein pluralistisches Meinungsbild und es wird die Möglichkeit eröffnet, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Neben der Betrachtung von Schwierigkeiten werden auch die Ressourcen in den Blick genommen, im Seminar werden verschiedene methodische Ansätze vorgestellt.

Das Einbringen von Fallbeispielen ist erwünscht.

Arbeitsformen: 

  • Praxisorientierte Vorträge
  • Übungen

Zielgruppe:                  Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in sozialen Einrichtungen, die sich mit diesem Thema befassen

Dozentin: Petra Steinborn, Diplom-Pädagogin mit dem Schwerpunkt Sondererziehung und Rehabilitation, Zertifikate in Systemischer Therapie und Beratung, Arbeiten nach dem TEACCH Ansatz, NLP Practitioner

Teilnehmer: max. 15 Personen

Preis: 169,00 €  zzgl. der gesetzlichen MwSt.
Ort: Online
Technik:

  • einen PC oder Laptop
  • stabile Internetverbindung
  • eine Webcam (bei Laptops eingebaut)
  • Headset oder Kopfhörer

 

Ihre Anfrage für das Seminar am 12.04.2024 von 09:00-15:30 Uhr

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    Anmeldeschluss:        28.03.2024